Folge 2 - Das Jahr 2003

Das Blasorchester Salinia im digitalen Zeitalter Teil 2

   

Dienstag, 27. November 2018
Letzte Änderung: 26. Februar 2019

 Es ist wieder Dienstag, und das heißt, wir proben (leider nicht, da alle krank) jetzt, alle die nicht an der Probe teilnehmen erfahren hiermit unser tiefstes Mitleid, aber wir haben extra für Euch etwas um Euch die Zeit etwas angenehmer zu gestalten. Die Fortsetzung von "Salinia im digitalen Zeitenalter". Im zweiten Teil beleuchten wir das Jahr 2003 des Blasorchesters Salinia. Am Aussehen der Internetseite hat sich natürlich nicht viel verändert, warum auch, war ja gerade erst frisch eingerichtet und somit gab es noch kein Anlass etwas zu verändern. Eine Kleinigkeit war aber doch neu. Wer Teil 1 noch nicht kennt, einfach mal anschauen.

Teil 1 -Das Blasorchester Salinia im digitalen Zeitalter - Das Jahr 2002

Wir hatten eine Art Landing Page, das heißt wer www.salinia.de eingegeben hat um unser Blasorchester im Internet zu besuchen, der kam auf eine Seite die wie folgt aussah.

In unserem Anflug von Größenwahn dachten wir, dass es die Besucher tatsächlich interessiert was wir machen, somit nutzten wir diese Landingpage um auf anstehende Konzerte hinzuweisen. Alles was dahinter kam sah noch genauso aus wie im Jahr 2002, von daher ersparen wir uns einen weiteren Screenshot.

Das Blasorchester selbst hat sich auch nicht viel verändert, es sind die ersten Jugendlichen nach Jahren der Ausbildung zu uns gestossen.

von links nach rechts Thomas Peisker, Jörn Otte, Holger Gralher, Wolfgang Röbling, Marc van Dijk, Fabian Schmidt (etwas versteckt), Kai Lindhorst, Kristin Winterhoff (vor dem Fahnenmast), Isabel Wilde, Michael Otte, Sönke Behrens (etwas weiter vorne mit der 10 auf der Brust) Lena Gralher, Jörg Habermann, Heinrich Otte, Bruno Elbers, Michael Kromolowski, Ingrid Elbers
vorne kniend: Ralf Otte, Maren Otte, Erich Hufenbach

Lena Gralher und Sönke Behrens fanden den Weg ins Orchester und durften auch schon mit auf große Fahrt. 2003 ging es nach Bayern, eine folgenschwere Fahrt wie sich später herausstellen sollte. Dazu gab es auch einen zweiteiligen Bericht, wobei der zweite Teil, entweder verloren ging oder gar nicht erst erschienen ist. Der erste Teil ist aber noch gut erhalten und lässt sich unter "Walhalla und der Wurzelschorsch" begutachten.

Warum war diese Fahrt nun so folgenschwer? Also es war so das unser musikalischer Leiter die Idee hatte mit den Hasseler Schützen eine kleine Feier in einem 50qm großen Zelt auszurichten, um bei Leberkäs im Brötchen die tolle Fahrt nochmal Revue passieren zu lassen. Und wie das damals bei Salinia üblich war, wurde diese Idee aufgegriffen, mit der Zahl 10 multipliziert, um ein vielfaches modifiziert und so standen wir am Ende in einem  150qm großen Zelt nebst 70qm Garagenfläche die als Theken und Essensstation diente. Zahlreiche Beregnungstestabende sollten vergeblich abgehalten werden, einfach aus dem Grund weil es nicht regnete. So wurde der Regen kurzerhand mit einem Wasserschlauch simuliert um festzustellen, dass es im großen und ganzen relativ dicht war. Der erste bayrische Abend war ein voller Erfolg, allerdings auch viel Arbeit und überei, zumal wir in dem Jahr auch noch unser Herbstkonzert hatten. So wurde beschlossen im Jahr 2004 gleich wieder einen bayrischen Abend zu veranstalten und dann sollten sich das Herbstkonzert und der bayrische Abend immer abwechseln. Das Herbstkonzert 2003 war das letzte ohne direktes Motto und festes Programm die Idee war zwar schon geboren aber sollte erst im Jubiläumsjahr durchgeführt werden. Es wurden also ausschließlich Titel aus dem aktuellen Repertoire gespielt aber im Jahr wurde der Schwerpunkt schon auf die konzertanten Stücke gelegt so das es einen deutlichen Kontrast zum bayrischen Abend setzt. Leider sind von dem Herbstkonzert 2003 keine Fotos zu finden, wer also welche hat, möge sich bitte mal bei uns melden.

Schützenfest war im Jahr 2003 natürlich auch und hielt auch ein besonders Highlight für uns parat. Die Jahnataler aus Meißen waren endlich mal in kompletter Besetzung bei uns zu Gast, wir haben ja schon lange Zeit immer einen Gastmusiker aus dieser Kapelle bei uns, diesmal kamen sie komplett. Außerdem gab es einen handfesten Eklat. Das Skandalorchester "More than brass" hat sich im Bienenkostüm die Ehre gegeben beim König mit ein paar musikalischen Einlagen das Volk zu unterhalten und hatte vergessen diese beim Abmarsch wieder abzulegen. das wurde tatsächlich fotografiert und in der Zeitung veröffentlicht, woraufhin sich der damalige 1. Vorsitzende der Schützengilde zu Wort meldete und bekannt gab, dass doch beim großen Umzug am Sonntag jeder in seiner Uniform mit zu maschieren hat. Naja, irgendwo hat er ja auch Recht der gute, also hat sich m.t.b. in den Folgejahren dran gehalten. Apropos m.t.b. diese hatten im Jahr 2003 ihren absoluten Zenit erreicht und mit dem legendären Konzert im Kaffeegarten, ihren absoluten Karriere Höhepunkt. Das einzige Konzert ausserhalb des Schützenfestes.

Tja das war es auch schon vom Jahr 2003, ein sehr spannendes und richtungsweisendes Jahr. Hier wurden Weichen gestellt die das Orchesterleben der nächsten 10 Jahre nachhaltig beeinflussen sollten. Ach, neee da war noch was, bevor ich es vergesse. Wir wollten auf der Böhme paddeln, aber das Jahr 2003 war sehr von sengender Hitze geprägt so daß die Böhme nicht befahrbar war, wir wollten dann auf die örtze umsatteln, diese führte im interessanten Abschnitt aber auch nicht genug Wasser, daher konnten wir erst ab Eversen paddeln, wobei wir in Wolthausen auch nicht wirklich paddeln konnten, sondern unsere Boote ein gutes Stück tragen mussten, bis wir wieder genug Wasser unter dem Kiel hatten. Mit dem folgenden Foto verabschieden wir uns für diese Woche und freuen uns darauf Euch nächste Woche wieder hier zu sehen.


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